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Traditionelle Chinesische Medizin

Die Traditionelle chinesische Medizin (TCM) basiert auf jahrtausendealten Prinzipien. Dabei stehen die Lebensfunktionen, die energetische Harmonie und die Gesamtheit des Menschen im Vordergrund. Das energetische Potenzial, also der harmonische Fluss der Lebensenergie, die durch den menschlichen Körper wie ein Fluss durch eine Landschaft fließt, wird als "Qi" bezeichnet. Dabei fließt dieses Qi auf definierten Bahnen – den Leitbahnen oder sogenannten Meridianen – durch den Körper und versorgt die Funktionskreise bzw. die Organe. Wird das Qi gestört, kann es zu Blockaden und folglich zu Beschwerden und Krankheiten kommen.

Ähnlich wie in der westlichen Medizin geht auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin   jeder Behandlung eine entsprechende Diagnose mit Befragung und Betrachtung sowie einer Zungen- und Pulsdiagnose voraus. 

Ausgehend von dieser Diagnose erstelle ich für Sie ein individuelles Behandlungskonzept, das verschiedene Therapieformen beinhalten kann.

Bei der Akupunktur werden feine Nadeln an bestimmten Punkten auf der Haut platziert, um den Energiefluss im Körper zu regulieren.  Diese Punkte liegen entlang der sogenannten Meridiane, durch die nach chinesischer Vorstellung die Lebensenergie „Qi“ fließt.

Durch das Einstechen der Nadeln an den Akupunkturpunkten wird die körpereigene Regulation angeregt und das „Qi“ harmonisiert. Die Nadeln bleiben ca. 25 Minuten im Körper. Teilweise kommen auch spezielle Dauernadeln zum Einsatz, die mehrere Tage im Körper bleiben. Dies erfolgt vor allem bei der Ohrakupunktur.

Die Behandlung wird in der Regel als schmerzfrei empfunden und kann ein angenehmes Gefühl von Entspannung und Wohlbefinden auslösen. Für schmerzempfindliche Patienten kann die Akupunktur durch die Reizstromtherapie ohne Nadeln ersetzt werden.

In der Schröpftherapie werden spezielle Schröpfgläser auf die Haut gesetzt und ein Unterdruck erzeugt, um die Haut und das darunterliegende Gewebe zu stimulieren. Durch den entstehenden Unterdruck können Blockaden im Gewebe gelöst, die Durchblutung verbessert und der Energiefluss im Körper harmonisiert werden. 

Bei der Moxibustion werden Akupunkturpunkte durch Erwärmen stimuliert. Dabei wird  getrocknetes Beifußkraut in Form von Moxakugeln oder Moxazigarren über der Haut verbrannt. Die Kugeln können außerdem auf Akupunkturnadeln aufgesteckt werden. Die Wärme und Energie, die durch die Moxibustion erzeugt werden, können den Energiefluss im Körper harmonisieren und Blockaden lösen. 

Bei dieser Therapiemethode wird die eingeölte Haut mit einem speziellen Werkzeug aus Jade oder Metall in bestimmten Mustern und Richtungen geschabt, um Verspannungen zu lösen und den Energiefluss im Körper zu harmonisieren. Der Begriff "Gua Sha" bedeutet wörtlich übersetzt "schaben Sand" und bezieht sich auf die Technik des Schabens über die Haut. Dieser Vorgang kann zu einer Rötung auf der Haut führen, da Giftstoffe und Blockaden an die Oberfläche gebracht werden. Diese Reaktion wird als "Sha" bezeichnet und zeigt an, dass die Behandlung wirksam ist.

Ich zeige Ihnen gerne die Wirkung dieser einfachen aber effektiven Methode.

Die chinesische Kräutertherapie verwendet eine Vielzahl von Kräutern, Pflanzen und Wurzeln, die nach ihren spezifischen Eigenschaften und Wirkungen ausgewählt werden. Dabei handelt es sich in der Regel um einen Tee oder einen Kräutersud. Die Kombination der einzelnen Bestandteile kann das Gleichgewicht im Körper wiederherstellen und die Selbstheilungskräfte aktivieren.

Ich stelle Ihnen gerne die für Sie individuell passenden Kräuter zusammen.

Diagnose

Akupunktur

Schröpfen

Moxibustion

Kräutertherapie

Gua Sha

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